Die SPD-Fraktion hat für die nächste Sitzung des AKUL einen Antrag zur Schaffung einer Auffangmulde für Schlamm bei stark erosiven Niederschlagsereignissen im Ortsteil Neuengeseker Heide gestellt.

Bei mehreren Hochwasserereignissen jeweils im Spätsommer mehrerer Jahre verursachten Starkregenfälle starke Bodenerosion auf einem Feldstück südlich der Neuengeseker Heide. Hierbei kam es zu erheblichem Schlammabfluss von der Ackerfläche auf die Landesstraße 688, die Kreisstraße K23, auf private Anliegergrundstücke und auch in Wohnhäuser. Es kam zu erheblichen Schlammbelastungen der Regenwasserkanäle, kostenintensiven Feuerwehreinsätzen und starker Verschlammung von Kellern, Vorgärten und teilweise auch Wohnhäusern.